Für den Feralpi-Konzern ist der Wettbewerb auf dem Markt die wichtigste Antriebskraft zur Ankurbelung seines positiven Wachstums und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit; aus diesem Grund räumt es der Beachtung des Kartellrechts Priorität ein, da es einen wesentlichen Bestandteil seiner Unternehmenskultur bildet.
Giuseppe Pasini, Präsident
Das Kartellrecht schützt die Wettbewerbsmechanismen des Marktes, indem es Unternehmen anspornt, sich durch Qualität und Kosteneffizienz ihrer Produkte hervorzuheben, was sich zum Vorteil des technischen Fortschritts und der Kunden/Verbraucher auswirkt.
Der Feralpi-Konzern und seine Mitarbeiter sind sich dessen bewusst und setzen sich somit konstant für die Einhaltung der kartellrechtlichen Bestimmungen ein.
Um kartellrechtliche Risiken dauerhaft abzuwenden, muss man Aktivitäten und Verhaltensweisen erkennen können, die eventuell ein kartellrechtliches Risiko hervorrufen, und sich gegebenenfalls unverzüglich an den vom Verwaltungsrat des Konzerns ernannten Antitrust Compliance Officer (ACO) wenden, um klare Anweisungen zu erhalten. Der ACO sorgt für die schnelle Offenlegung von Informationen, berät die Mitarbeiter, fördert einschlägige Schulungsmaßnahmen und sieht eine Reihe von Sanktionen, Belohnungen und Whistleblowing sowie Audits für besonders gefährdete Mitarbeiter vor.
Feralpi hat angesichts der Bedeutung dieses Themas eine „Antitrust Compliance“ erstellt, die für die Mitarbeiter und Stakeholder des Konzerns einen festen Bezugspunkt bildet. Hier anklicken, falls Sie Näheres darüber erfahren möchten.